Aus dem Tagebuch des Sir Duncan Dhu 205

Heute haben wir mal was neues probiert. Also so halb neu. Ihr erinnert Euch, dass ich ab und zu mal als Handpferd durchs Gelände laufe? Leider nicht so oft wie ursprünglich geplant, weil der Esel, den einer von den beiden Menschen dann jeweils geritten ist, leider einem Unfall zum Opfer fiel. Naja, deswegen geht mein Mädchen nun doch meistens neben mir her. Aber heute hat sie sich gedacht, dass wir ja mal Handpferdereiten auf dem „Sommerreitplatz“ üben könnten. Obwohl Winter ist. Aber es ist so trocken, dass man da gut laufen kann. Mein Mädchen also rauf auf Diego. Ich hab derweil noch Gras genascht. Dann ging es los. Ich war ganz schön aufgekratzt, hatte überschüssige Energie und wollte gern traben und überholen! Durfte ich aber nicht, mein Mädchen hat ganz schön rumgemeckert.

Was denn, darf man nicht mal gute Laune haben?

Ach menno, immer muss ich artig sein. Nachdem wir es dann im Schritt einigermaßen raus hatten, ging’s endlich ans traben. Wir sind dann eine ganze Weile getrabt, rechtsrum, linksrum und mein Mädchen war die meiste Zeit einigermaßen zufrieden.

Zwischendurch lief es echt gut!

Dann ist sie abgestiegen und der Mann ist noch ein bisschen auf Diego geritten, während mein Mädchen und ich noch galoppieren geübt haben. Ach, insgesamt war es doch ein großer Spaß! Nachher war ich recht zufrieden. Aber nicht müde! Deswegen hat mein Mädchen jetzt einen neuen Spitznamen für mich: sie nennt mich jetzt „Sir Duncan Duracell Dhu“ weil ich so endlos viel Energie habe wie der Duracell-Hase. Ich hoffe sie baut das Sportprogramm weiter aus!

Euer Sir Duncan duracell dhu of Nakel

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