Wenn man in der Öffentlichkeit steht – so wie ich – dann wird man ständig mit der Kamera verfolgt. Überall Paparazzi! Ob ich nun schlafe oder esse, einen neuen Sattel anprobiere oder fleißig trainiere. Mein Mädchen meint, ich wäre zwar wunderschön, aber das mit dem fotografieren hätte ich noch nicht richtig verstanden. Was denn, ich denke ich soll immer im Bilde sein? Also sehe ich zu, dass ich der Kamera immer nah komme. Aber sie sagt, dann wäre nur meine Nase zu sehen. Na und, meine Nase ist doch echt schick? Und manchmal möchte ich einfach nur abchecken, ob da ein Keks zu holen wäre, so ganz eventuell.



Und weil es ohne euch, meine liebe Fangemeinde, diesen Blog gar nicht gäbe, bekommt ihr heute mal ein virtuelles Pony-Küsschen von mir.
Danke, dass ihr meine Geschichten lest und mir gelegentlich auch einen Kommentar da lasst! Ich werde natürlich weiter fleißig von meinen Abenteuern berichten. Und immer wenn ihr denkt, ein kleines Dankeschön wäre angebracht für die Arbeit, die mein Mädchen damit hat, geht ihr bitte hier hin und lasst ein paar Taler für meine armen Artgenossen springen, denen es nicht so gut geht wie mir, ok? Oder für die Menschen dort, die können es auch gebrauchen.
Danke dafür!
Euer Sir Duncan Dhu of Nakel (Person Pony des öffentlichen Lebens)
Wie sehr du schon aus der schwarzen Farbe rausgewachsen bist!
Nur die Beine sind noch schwarz!
die Schmiede von Equiwent bekommen jeden Monat ein Stück Eisen von mir.
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